Viele Hundebesitzer*innen interessieren sich für die Anwendung von CBD bei ihrem Vierbeiner – vor allem bei Beschwerden wie Schmerzen, Angst oder chronischen Entzündungen. Doch was tun, wenn dein Hund einen MDR1-Gendefekt hat?

CBD bei Hunden, Katzen & Pferden ist längst mehr als nur ein Trend – es hat sich in der ganzheitlichen Tiermedizin als natürliche Unterstützung bei Beschwerden wie Schmerzen, Stress oder Hautproblemen etabliert. Immer mehr Tierhalter*innen setzen auf den Pflanzenstoff, um das Wohlbefinden ihrer Vierbeiner zu fördern – ganz ohne Rausch oder Abhängigkeit.

Tiere haben kein Wort für Schmerz – aber wir haben die Verantwortung, ihn zu erkennen und zu lindern. Als Tierärztin begegne ich täglich Hunden, Katzen und anderen tierischen Begleitern, die unter chronischen Beschwerden leiden: Arthrose, Angstzustände, Verdauungsprobleme, Hauterkrankungen oder altersbedingte Einschränkungen. Oft stossen wir mit klassischen Therapien an Grenzen. Genau dort beginnt mein Weg mit CBD.