Warum ich als Tierärztin auf CBD für Tiere setze – Persönlich & wissenschaftlich fundiert

Veröffentlicht am 11. Juni 2025 um 10:37

Tiere haben kein Wort für Schmerz – aber wir haben die Verantwortung, ihn zu erkennen und zu lindern. Als Tierärztin begegne ich täglich Hunden, Katzen und anderen tierischen Begleitern, die unter chronischen Beschwerden leiden: Arthrose, Angstzustände, Verdauungsprobleme, Hauterkrankungen oder altersbedingte Einschränkungen. Oft stossen wir mit klassischen Therapien an Grenzen. Genau dort beginnt mein Weg mit CBD.

Ein Wendepunkt in meiner Praxis

Ich bin Sandra Bruckner, Tierärztin mit einem besonderen Fokus auf Cannabinoid-Therapie. Über viele Jahre habe ich nach Wegen gesucht, um Tieren sanft, aber effektiv zu helfen – mit möglichst wenigen Nebenwirkungen. Die wissenschaftliche Auseinandersetzung mit dem Endocannabinoid-System und die ersten eigenen Praxiserfahrungen mit Cannabidiol (CBD) haben mein Denken verändert.

Was als Ergänzung begann, wurde zu einem festen Bestandteil meiner ganzheitlichen Arbeit – weil ich gesehen habe, wie Lebensfreude zurückkehrt, wenn Schmerz und Stress abnehmen.

Was mich an CBD überzeugt

  • CBD ist vielseitig einsetzbar: von Gelenkproblemen über Stress bis zur Unterstützung bei chronischen Erkrankungen.

  • Die Wirkung ist sanft und gut steuerbar: besonders wichtig für sensible Tiere.

  • Die Verträglichkeit ist hoch: bei sachgerechter Anwendung und hochwertigen Produkten.

Ich habe inzwischen Hunderte Tiere mit CBD begleitet – immer individuell abgestimmt, tierärztlich überwacht und wissenschaftlich fundiert.

Mein Anspruch: Verantwortung statt Versprechen

CBD ist kein Wundermittel. Aber es ist ein wertvolles Werkzeug, wenn man es verantwortungsvoll einsetzt. Deshalb ist mir Aufklärung so wichtig:

  • Was ist CBD – und was nicht?

  • Welche Produkte sind wirklich sicher?

  • Wie funktioniert die Dosierung bei Hund, Katze, Pferd usw.?

Mit diesem Blog möchte ich meine Erfahrungen, mein Wissen und meine Begeisterung teilen – für Tierhalterinnen und Kolleginnen, die sich für neue Wege in der Tiergesundheit interessieren.